Regulär starte ich eine Aufnahme mit den sogenannten probatorischen Sitzungen und einer biografischen Anamnese. In dieser Kennenlernphase wird vor allem diagnostisch geklärt, ob eine Erkrankung vorliegt, die durch eine Psychotherapie behandelt werden kann. Ist dies der Fall, wird die Diagnose vergeben und ein entsprechender Antrag zur Kostenübernahme durch mich gestellt, sodass die eigentliche Therapie starten kann.
Vor allem bei Kindern und Jugendlichen ist es wichtig, das System mit in die Behandlung einzubeziehen. Es finden also regelmäßig Elterngespräche, ein Austausch mit dem Kindergarten, der Schule oder anderen Bezugspersonen statt. Zudem bin ich bemüht, in meiner Praxis auch zusätzliche Interventionen wie Gruppentrainings, musiktherapeutische Workshops oder Beratung durch speziell ausgebildete Lerntherapeuten anzubieten.
Entwickelt wird letztlich ein multimodales Konzept, um Ihre Kinder bei der Genesung bestmöglich zu unterstützen.